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Grau, aber keineswegs auffällig, so rauschte der Austin 7 einst über die Insel. Der Mini schreibt heute urbritische Automobilgeschichte. Tatsächlich sollte der Austin 7 an die große Markentradition der 1930er-Jahre erinnern, als der kompakte Brite 1959 das Serienlicht erblickte. Und so wurde der wendige Kleinwagen zugleich als Austin 7 – in der Werbung war sogar Austin „Se7en“ zu lesen – und als Morris Mini-Minor vermarktet. 1969 erlebte der heutige Klassiker noch mehr Popularität, als die Marke „Mini“ geschaffen wurde. Das kleine wendige Gefährt besitzt zwar nicht die Größe mancher Jaguar-Klassiker, aber in der britischen Automobilgeschichte mindestens die gleiche Bedeutung.
Details: Fahrgestell und Lenkrad (links) schwarzgrau. Inneneinrichtung perlweiß, Armaturenbrett silbergrau. Karosserie silbergrau. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt und silbern hinterdruckt. Stoßstangen sowie Kühlergrill gesilbert. Frontseitige Kühlergrillbedruckung mit Emblem „Austin 7”. Türgriffe, Zierleisten, aber auch Tankstutzen gesilbert. Front- und Heckscheibe sowie die hinteren seitlichen Fensterrahmen gesilbert. Motorhaube mit zwei Dekostreifen. Blinker orange, Rückleuchten rot.
Wiking Miniaturen erzählen die deutsche Autogeschichte in Miniaturform. Seit den 1960er Jahren begeistern die authentischen Modelle Sammler weltweit. Heute produziert Wiking unter der Sieper-Gruppe in Südwestfalen regelmäßig neue und wieder aufgelegte Modelle.
Farbliche und technische Änderungen behalten wir uns vor. Zur Darstellung der Neuheiten werden zum Teil Originalfotos und Prototypen eingesetzt. Abweichungen zum Lieferzustand des Modells sind möglich.
Warnhinweis:
Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Achtung! Enthält verschluckbare Kleinteile. Erstickungsgefahr.